Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in der US-amerikanischen Presselandschaft ein schönes Wort für investigative Journalisten: Muckraker – Mistkratzer, Dreck-Aufwühler, Nestbeschmutzer. Gemeint waren Schnüffler, die Filz, Korruption und Missstände aufdeckten. Leute, die sich um nichts schissen. Am wenigsten um sich selbst. 

Es waren Haudegen, die auf Protokoll und Etikette pfiffen und, obwohl sie einem Medium angehörten, radikale Einzelgänger waren – quasi ihre eigene Streitmacht. Auf dieser Idee basiert Mediapartizan.at. Wir unterscheiden uns vom Tross etablierter Medien, von denen immer weniger langwierige und aufreibende investigative Recherchen bieten, indem wir in den Dreck greifen.

Unser Ziel: Die Bühne zu werden, auf der lokale und regionale Investigativ-Storys laufen.

Das ist leicht gesagt, aber harte Arbeit: Wir wollen „Hard News“. Richtig gute Investigativgeschichten. Solche, die jenen nicht passen, von denen sie handeln. Bar jeder Beeinflussung. Mit Belegen untermauert.

Wie wir unser Ziel erreichen wollen? Mist kratzen, Dreck aufwühlen, Nest beschmutzen.

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