“Parteispendenskandal – bei Anklage müssen Scheider und Jonke zurücktreten”

Auf den heutigen Artikel von Mediapartizan, dass das Team Kärnten laut einer Zeugenaussage eine 10.000-Euro-Wahlkampfspende von Immobilien-Tycoon Franz Peter Orasch (Lilihill-Gruppe) bekommen haben soll, ließ die Klagenfurter SPÖ nicht lange mit einer Reaktion auf sich warten. Es vergehe im Klagenfurter Rathaus keine Woche ohne eine neue Causa. “Der SPÖ-Gemeinderatsklub verlangt daher von Bürgermeister Scheider und Büroleiter Jonke eine umfassende Aufklärung der neuen Causa ,Team Kärnten – Parteispendenskandal'”.

Bei Anklage “müssen Rücktritte folgen”

Der rote Klubobmann Bernhard Rapold sagt in einer Presseaussendung: “Sollte die Staatsanwaltschaft Anklage erheben, müssen Rücktritte folgen! Wenn die erhobenen Vorwürfe, dass sie Geld eingesteckt haben, wirklich stimmen, müssen sie eigentlich sofort zurücktreten, spätestens jedoch, wenn die Staatsanwaltschaft Anklage erhebt.” Es gelte voerst aber die Unschuldsvermutung, so die SPÖ-Presseaussendung.

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